Wildkräuterhotel Steinschalerhof
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Gemüse- u Kräutergarten©
Dieser Betrieb ist ausgezeichnet ...
Ihr Aufenthalt
Der Steinschalerhof liegt im reizvollen Pielachtal, dem Sieger des European Destinations of Excellence Awards 2007. Das Tal wird auch liebevoll "Dirndltal" genannt - nach den vielen Dirndlsträuchern und -früchten, welche dort prächtig gedeihen. Bei uns wohnen Sie nur 20 km von der Autobahn A1 (St. Pölten), aber schon im Herzen des Mostviertels.
Das Naturhotel Steinschalerhof entstand aus einem typischen Mostviertler Vierkanthof mit vielen liebenswürdigen Details und eigenem Stil. Das familiär geführte Hotel lässt keinen Komfort missen, ist technisch auf dem neuesten Stand und setzt vor allem auf den behutsamen und nachhaltigen Umgang mit seinen Ressourcen.
Tipp: Auch Ihr vierbeiniger Freund ist hier nicht nur erlaubt, sondern sogar herzlich willkommen! Weitläufige Wander- und Spazierwege, ein Bio-Badeich, Zugang zum Restaurant und Leckerli am Zimmer werden auch Ihren Hund begeistern!
Aus der Wildkräuterküche
Der regionale Bezug macht sich auch in der mit der grünen Haube "gekrönten" Küche positiv bemerkbar. Denn seit gut 20 Jahren beschäftigt sich Familie Weiß mit der Zubereitung von Wildpflanzen. Grundlage dafür sind die eigenen Wildkräutergärten, die mittlerweile auf 48.000 m2 und 1.000 verschiedene Pflanzenarten angewachsen sind. Alle Gemüse, Salate, essbare Blumen und etwa 120 verschiedene Genuss-, Heil- und Würzkräuter stammen aus diesen nach Prinzipien der Permakultur bewirtschafteten Gärten, die auch im Winter noch frische Zutaten liefern.
Neben den Steinschaler Wildkräutern spielen die Mostviertler Moste und Dirndltaler Dirndln Hauptrollen am Teller und im Glas, bei Verkostungen, Garten- und Kochkursen sowie im Hofladen. Viele Früchte und Kräuter wurden nach der Ernte zu köstlichen Marmeladen, Säften und Pestos verarbeitet. Eine reiche Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten - von der Vorspeise bis zum Dessert - ist in der Steinschaler Wildkräuterküche eine Selbstverständlichkeit, nicht zuletzt auch, weil die Töchter der Gastgeberfamilie auf vegane Ernährung setzen.
